Barrierefreiheit beginnt im Bad
30.09.2020
Gutes Design zeichnet sich durch zwei Kriterien aus: Es muss schön sein und das Leben einfacher machen. Und zwar für alle Menschen, ob jung oder alt, sportlich oder eher gemütlich, gesund oder krank. Schließlich kann jeder von uns plötzlich in die Situation kommen, körperlich eingeschränkt zu sein. Schon ein kleiner Freizeitunfall genügt, und man kann eine Zeit lang gehandicapt sein.
„Das Bewusstsein für Barrierefreiheit ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen“, weiß Gerhard Aigner, Geschäftsführer bei Artweger. „Im Badezimmer ist das besonders wichtig, da hier die Kombination von nassem Boden und Produkten wie eine Badewanne mit hohem Wannenrand für zusätzliche Gefahrenmomente sorgen.“
Dass Barrierefreie Lösungen mittlerweile auch in punkto Design führend sind, zeigen die Produkte des österreichische Familienunternehmen ARTWEGER, das sich besonders intensiv mit Barrierefreiheit beschäftigt. Von diesem Unternehmen stammt die erste vollwertige Dusch-Badewanne TWINLINE. Diese vereint Dusche und Badewanne in einem Produkt: Eine integrierte Duschtür ermöglicht den Benutzern einen bequemen Zugang in Dusch- und Badebereich, ohne über den Wannenrand steigen zu müssen.
Noch einen Schritt weiter geht ARTLIFT, eine Dusch-Badewannenkombination mit integriertem Komfort-Hebesitz. Dieser lässt sich auf Knopfdruck absenken und bringt den Nutzer in eine bequeme Liegeposition. Zugeklappt bietet dieser Komfort-Hebesitz eine angenehme Rückenlehne.
Für Badrenovierer, die auf eine Badewanne verzichten wollen, gibt es barrierefreie Duschabtrennungen, die spezielle Funktionalitäten aufweisen wie die Duschen Serie Artweger 360. Diese bietet moderne Walk In Lösungen genauso wie praktische Falttür-Lösungen sowie eine echte Neuheit: das 360° TWIN-Scharnier. Pendeltüren mit diesem Scharnier können bis zu 180° nach Innen und 180° nach Aussen geöffnet werden. Damit stehen Duschtüren nie mehr im Weg – das ist zusätzliche Barrierefreiheit im Bad.
Nähere Informationen:
www.artweger.at